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Einführung

Die erste Version von TrayLaunch existiert bereits seit der Einführung von Windows NT 4.0. Da dort noch keine Schnellstartleiste (Quick Launch Bar) verfügbar war, war dieses Tool eine wirklich sinnvolle Erweiterung dieses Betriebssystems. Aber auch unter den modernen Betriebssystemen ist die Verwendung von TrayLaunch nicht überflüssig geworden. Denn wenn man beispielsweise bedenkt, dass man häufig unterschiedliche Programme starten muss und diese dann alle noch im Schnellstart ablegen will, kann die Quick Launch Bar schon wirklich viel Platz einnehmen. Auf der anderen Seite kann sich der Aufruf der Programme über „Start“ oder der ständige Wechsel zum Desktop zu weilen doch recht umständlich gestallten.

Installation

Grundsätzlich ist die Installation von TrayLaunch nicht erforderlich, da man das Programm auch „von Hand“ starten kann. Dennoch empfiehlt sich eine Installation, da TrayLaunch hierdurch dann zukünftig auch zusammen mit Windows gestartet wird.

Alternativ zur Installation ist es auch möglich, eine passende Verknüpfung im Autostart–Ordner von Windows abzulegen, um den automatisierten Start des Programms TrayLaunch zu bewerkstelligen. Jedoch muss man sich diesen Shortcut inklusive des richtigen Parameters selbst erstellen und diesen dann auch noch im richtigen Ordner einfügen.

Eigentlich ist „Installation“ als Begriff für das was tatsächlich passiert, ein wenig hoch gegriffen. Denn um genau zu sein, handelt es sich hierbei nur um die simple Registrierung des Tools für den automatisierten Start zusammen mit Windows. An dieser Stelle soll auch auf die im Download verfügbare Hilfe verwiesen werden, in der ausführlich auf die einzelnen Aspekte der Installation eingegangen wird.

Beispiel

Nach der Installation ist es erforderlich, TrayLaunch erst einmal vernünftig zu konfigurieren, sodass man auch seine häufig verwendeten Programme im Schnellzugriff hat. Doch keine Angst, die Konfiguration ist wirklich einfach, da sie zum Großteil via Drag & Drop durchgeführt wird. Eine ausführliche Anleitung zur Konfiguration des Programms TrayLaunch ist ebenfalls in der im Download enthaltenen Hilfe enthalten. Ein Beispiel der Konfiguration von TrayLaunch zeigt folgende Abbildung.

Hinweis

Eine 64–Bit–Version von TrayLaunch ist ebenfalls im Download enthalten. Jedoch ist deren Verwendung nicht unbedingt erforderlich, da das Programm auf solchen Plattformen auch in der 32–Bit–Version lauffähig ist. Für alle, die sich jetzt wundern, warum auch eine 64–Bit–Version von TrayLaunch verfügbar ist sei angemerkt, dass es sich hierbei um ein Beispiel handelt, das die notwendigen Schritte zur Umsetzung einer 64–Bit–Version zeigen soll.

Bekannte Probleme

Manchmal kann es vorkommen, dass das Programm TrayLaunch während der Anmeldung des Benutzers nicht gestartet werden kann. In einem solchen Fall wird dann die Fehlermeldung „Das Programm konnte nicht beim Notifi­zie­rungsdienst angemeldet werden!“ ausgegeben. Der Grund hierfür ist, dass entweder die Windows–Startleiste noch nicht vorhanden ist oder selbige im Moment nicht reagiert, weil zum Beispiel ein weiteres Programm die ge­samten Systemressourcen beansprucht. Das ist sicherlich ärgerlich und nicht wirklich akzeptabel! Daher wird dieser Anmeldevorgang innerhalb des Pro­gramms auch insgesamt 10–mal wiederholt.

Nun ist es aber leider so, dass es durchaus vorkommen kann, dass auch nach diesen zehn Versuchen das Programm nicht registriert werden kann. Und genau dann gibt TrayLaunch auf, um die Windows–Startphase nicht weiter zu behindern. Leider kann dann das Programm auch nicht verwendet wer­den. Das macht aber nichts, denn man kann TrayLaunch einfach per Hand nachstarten.

Hierfür öffnet man dann erst einmal den Windows–Explorer und wechselt anschließend in das Verzeichnis, in dem sich das Programm TrayLaunch be­findet. Dort kann man dann, neben anderen Dateien, auch eine Datei mit dem sprechenden Namen run.cmd finden. Als nächstes wird diese Datei durch einfaches Doppelklicken aufgerufen und das Programm TrayLaunch startet wie gewohnt. Aber Achtung! Wird auf einem Computer die Version für 64–Bit–Plattformen verwendet werden, dann ist natürlich das Programm mithilfe der Datei run64.cmd zu starten.

Viel Spaß mit diesem wirklich nützlichen Werkzeug…

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