Einführung

Willkommen im Programm Image Viewer. Dieses Programm ist dazu gedacht, Bilder anzuzeigen. Nun mag so Mancher denken, wozu denn noch ein Tool zum Anzeigen von Bildern. Der Grund hierfür ist bestechend einfach! Denn der Bildbetrachter von Windows speichert selbstständig Änderungen an einem Bild ab, die zum Beispiel durch das Rotieren entstehen. Damit ist das angeschaute Bild nicht mehr das Originalbild. Das Programm Image Viewer nimmt hingegen keinerlei automatische Änderungen an einem Bild vor.

Auf der anderen Seite ist der Bildbetrachter von Windows nicht in der Lage, Bilder in Unterverzeichnissen anzuzeigen. Hierfür müsste man dann extra in ein Unterverzeichnis wechseln. Das Programm Image Viewer ist hierzu in der Lage! Das bedeutet, dass man ganz einfach zum nächsten Bild springen kann, egal ob es sich im selben Verzeichnis oder in einem Unterverzeichnis befindet.

Betroffene Dateien

Bevor fortgefahren wird scheint es eine gute Idee zu sein, einmal einen genaueren Blick auf die Dateien zu werfen, die Bestandteil dieses Programms sind. Siehe folgende Übersicht, um einen Eindruck über die beteiligten Dateien sowie deren Bedeutung zu bekommen.

ImageViewer.exe Das ist die ausführbare Datei, die den gesamten Programmcode enthält.
ImageViewer.chm Wow! Nur der Vollständigkeit halber, das ist diese Hilfedatei.
ImageViewer.xml Das ist die Konfigurationsdatei des Programms. Sie enthält die aktuellen Einstellungen und wird automatisch erstellt, wenn das Programm zum allerersten Mal beendet wird.
pdcmse32.dll Diese Programmbibliothek enthält die PlexData Shell Extension für alle 32–Bit–Plattformen und stellt den Code zur Erweiterung des Kontextmenüs des Windows–Explorers bereit. Diese Datei wird bei entsprechender Registrierung automatisch aus dem Programm heraus erstellt und verbleibt dann auf der Festplatte. Weitere Informationen über die Verwendung des Kontextmenüs des Windows–Explorers können im Abschnitt Registrierung gefunden werden.
pdcmse64.dll Diese Programmbibliothek enthält die PlexData Shell Extension für alle 64–Bit–Plattformen und stellt den Code zur Erweiterung des Kontextmenüs des Windows–Explorers bereit. Diese Datei wird bei entsprechender Registrierung automatisch aus dem Programm heraus erstellt und verbleibt dann auf der Festplatte. Weitere Informationen über die Verwendung des Kontextmenüs des Windows–Explorers können im Abschnitt Registrierung gefunden werden.

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